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   LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14   

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https://dejure.org/2015,52199
LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14 (https://dejure.org/2015,52199)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.02.2015 - L 18 KN 129/14 (https://dejure.org/2015,52199)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. Februar 2015 - L 18 KN 129/14 (https://dejure.org/2015,52199)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Hamm, 04.03.2013 - 8 UF 242/12

    Maßgebliches Recht hinsichtlich der Anpassung des Versorgungsausggleichs wegen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Das Sozialgericht (SG) hat die Klage abgewiesen und sich dabei u.a. auf einen (anderen) Beschluss des OLG Hamm (vom 4.3.2013, Az II-8 UF 242/12) gestützt (Urteil vom 22.8.2014, zugestellt am 28.8.2014).

    Eine solche rechtskräftige Entscheidung liegt hier noch nicht vor, da das FamG das vom Kläger bereits eingeleitete Verfahren (Az 12 F 349/13) zum Ruhen gebracht und dem Kläger damit den einzig möglichen effektiven Rechtsschutz verweigert hat (s dazu auch den Beschluss des OLG Hamm vom 4.3.2013, Az II-8 UF 242/12).

    Eine erweiternde oder entsprechende Auslegung der Vorschrift kommt ersichtlich nicht in Betracht: Die Übergangsvorschriften der §§ 48ff VersAusglG haben insgesamt den Sinn, dem neuen Recht so bald wie möglich umfassende Geltung zu verschaffen (vgl OLG Hamm Beschluss vom 4.3.2013, Az II-8 UF 242/12).

  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Der Paradigmenwechsel von § 5 VAHRG zu §§ 33f VersAusglG ist nach den vom Bundesverfassungsgericht entwickelten Maßstäben (BVerfGE 53, 257ff = SozR 4100 § 168 Nr. 12; BVerfGE 80, 297ff = SozR 4-5795 § 4 Nr. 8) in diesem Punkt nicht verfassungswidrig (vgl zum Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers beim Paradigmenwechsel von § 4 VAHRG zu § 37 VersAusglG das Urteil des Senats vom 11.6.2013, Az L 18 KN 160/12).
  • BVerfG, 05.07.1989 - 1 BvL 11/87

    Verfassungsmäßigkeit des § 4 Abs. 2 VAHRG

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Der Paradigmenwechsel von § 5 VAHRG zu §§ 33f VersAusglG ist nach den vom Bundesverfassungsgericht entwickelten Maßstäben (BVerfGE 53, 257ff = SozR 4100 § 168 Nr. 12; BVerfGE 80, 297ff = SozR 4-5795 § 4 Nr. 8) in diesem Punkt nicht verfassungswidrig (vgl zum Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers beim Paradigmenwechsel von § 4 VAHRG zu § 37 VersAusglG das Urteil des Senats vom 11.6.2013, Az L 18 KN 160/12).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.06.2013 - L 18 KN 160/12
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Der Paradigmenwechsel von § 5 VAHRG zu §§ 33f VersAusglG ist nach den vom Bundesverfassungsgericht entwickelten Maßstäben (BVerfGE 53, 257ff = SozR 4100 § 168 Nr. 12; BVerfGE 80, 297ff = SozR 4-5795 § 4 Nr. 8) in diesem Punkt nicht verfassungswidrig (vgl zum Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers beim Paradigmenwechsel von § 4 VAHRG zu § 37 VersAusglG das Urteil des Senats vom 11.6.2013, Az L 18 KN 160/12).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.12.2013 - L 9 R 5715/11

    Berücksichtigung des aus einem Versorgungsausgleich resultierenden Abschlages bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Tritt nach Inkrafttreten des VersAusglG am 1.9.2009 ein neuer Sachverhalt ein, ist dieser nach der neuen Rechtslage zu beurteilen (so auch Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 17.12.2013, Az L 9 R 5715/11).
  • BSG, 30.09.1997 - 4 RA 6/96

    Anwendung des Rentnerprivilegs beim Versorgungsausgleich

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Dieses "Rentnerprivileg" berücksichtigte, dass bei einer laufenden Rente das Wiederauffüllen des "Rentenkontos" nach § 187 Abs. 1 Nr. 1 SGB VI für die laufende Leistung nicht mehr möglich war; deshalb sollte der Zahlbetrag der bereits bezogenen Rente geschützt werden (vgl BSG, Urteil vom 30.9.1997, Az 4 RA 6/96, SozR 3-2200 § 1304a Nr. 3).
  • BVerfG, 11.12.2014 - 1 BvR 1485/12

    Abschaffung des sogenannten Rentnerprivilegs im Rahmen der Strukturreform des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Das ist verfassungsrechtlich zulässig (vgl zuletzt Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 11.12.2014, Az 1 BvR 1485/12 mwN).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Eine solche Beschränkung des Sachantrags macht (konkludent) deutlich, dass eine höhere Leistung aufgrund anderer Tatsachen nicht begehrt wird (so bereits Senatsurteile vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12 und Senatsbeschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2012 - L 18 KN 202/11
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Eine solche Beschränkung des Sachantrags macht (konkludent) deutlich, dass eine höhere Leistung aufgrund anderer Tatsachen nicht begehrt wird (so bereits Senatsurteile vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12 und Senatsbeschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2012 - L 18 KN 46/11

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Eine solche Beschränkung des Sachantrags macht (konkludent) deutlich, dass eine höhere Leistung aufgrund anderer Tatsachen nicht begehrt wird (so bereits Senatsurteile vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12 und Senatsbeschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2012 - L 18 KN 25/11

    Rentenversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 13.12.2019 - L 8 R 2345/19
    Denn mit der Übertragung der Rentenanwartschaften durch das Amtsgericht-Familiengericht Baden-Baden sind diese Anwartschaften in grundgesetzlich ausreichend gerechtfertigter Weise dem Kläger verlustig gegangen und zwar sofort, unmittelbar (dazu LSG Nordrhein-Westfalen 10.02.2015 - L 18 KN 129/14 -, juris) und grds. unwiederbringlich.
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